New Recovery Glove
Basierend auf aktuellen Studien, aus dem In-Ausland und der Idee den instinktiven Effekt des Körpers bei aufkommender Erschöpfung (Sprich abkühlen) zu nutzen, wurde der Gedanke dies in einen handelsüblichen Handschuh einzubauen geboren. Die Versuche mit den ersten Testmodellen und die daraus aufgekommenen Erfolge während des Trainings und der Bundesliga Saison (Ringen Österreich) waren prägnant für weitere Versuche in diesem Bereich. Die Sportler fühlten sich während dieser Tests subjektiv frischer und erholter, so konnte das Training härter und länger gestaltet werden, wobei dann ein Resultat der größeren Leistungsfähigkeit auftrat und das Selbstbewusstsein der Sportler gesteigert wurde. Im Laufe von zwei Jahren reifte die Idee immer mehr und ein Handschuh wurde gesucht, den die Sportler auch während der Wettkämpfe mitführen würden, ohne “peinlich“ angesprochen zu werden, sprich er musste „cool“ sein. Das jetzige Design und die Funktionsweise sind das Resultat von 4 Jahren Entwicklung und die Befragung der einzelnen Probanden.
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New Recovery Glove
Einsatzgebiete:
1.Teamsport
2. Individual Sport
3. Fitness
4. Gesundheitswesen (fiebersenkend; entzündungshemmend..)
5. Rehabilitation
6. Prävention
7. Menopause
und viele andere…
Regenerationsmanagement
Unter Regeneration werden Prozesse verstanden, die zur Wiederherstellung eines physiologischen Gleichgewichtszustandes führen. Sie stehen immer in Bezug zu einer vorausgehenden Belastung/Training/Wettkampf und haben eine wieder- versorgende Funktion.
In einem vereinfachten Sinn lassen sich so auch Prozesse beschreiben, die zu einem stofflichen Mangel führen, der in der Folge behoben wird.
Als Absolvent der Trainerakademie Köln und mit dem Abschluss des Masters of science In Sports Coaching der Leeds Beckett University nutzte er seine Kontakte zu Sportlern und Professoren, den Handschuh auf Herz und Nieren zu testen.
“Meine langjährigen Erfahrungen als aktiver Sportler und Trainer, bewegten mich die antrainierte Regeneration noch mehr zu unterstützen und mich der erfolgreichen Entwicklung des Handschuhs zu widmen.”
Nach einer Belastung entsteht ein Mangel, der durch eine Pause(Erholung) unter Berücksichtigung der Körperlichen Möglichkeiten ausgeglichen wird. Je nach ind. Leistungs-fähigkeit/Trainingszustand ist die Pause, nach Belastung und der individuellen Körpereigenschaft kürzer oder länger.
Im Allgemeinen ist die Regenerationsfähigkeit beschränkt und kann nur durch dementsprechendes verhalten, Training, Trainingsplanung und Methodik verbessert werden.
Die Zentrale strategische Richtlinien des Regenerationsmanagements und der Trainingskontrolle sind ein wichtiges Spektrum in der Trainingsplanung. Der Wunsch/Ziel der Trainer, ein härteres Training zu absolvieren und dadurch eine Leistungssteigerung zu provozieren, ist elementar. Viele Sportler sind der Meinung, dass dies ohne Doping und normale Trainingsgeräte kaum möglich ist. Aber das Training geht hart weiter und die Athleten sind manchmal zu stark belastet, um den wichtigen Erfolg zu erzielen. Die meisten der heutigen Trainer, welche eine sehr gut Ausbildung genossen haben, versuchen in vielen Fällen, die Regenerationsphase des einzelnen Athleten an die Trainingsgruppe anzupassen. Abhängig von der Belastung und Intensität des Trainings, ist diese Einstellung nicht immer so erfolgreich, wie es sich die Trainer und Athleten vorstellen. Oft fehlt eine etwas längere oder intensivere Pause, um fort-fahren zu können. Dieser kleine prozentuale Unterschied kann sehr oft zwischen Erfolg und Misserfolg entscheiden.
Auch während Verletzungspausen und Reha Maßnahmen ist das richtige Regenerationsmanagement von enormer Bedeutung. So kann dadurch länger und Intensiver um die Wiederherstellung der eigenen Leistungsfähigkeit gearbeitet werden. Es ist weitreichend bekannt, welches bereits viele Studien aufzeigen, dass die Wahl der Trainingsmethode entscheidend für den Erfolg bzw. für eine notwendige Genesung ist. So ist das didaktische Planvolle umgehen mit der richtigen Methodik fördernd für eine angepasste Regenerationsphase. Die individuelle Planung des /der Trainer und das kennen der eigenen Leistungsfähigkeit spielen auch hier eine entscheidende Rolle.
Unsere Motivation
In der Regel kann man bei Wettkämpfen nicht ständig in ein Eisbad gehen, da in den meisten Fällen keine Zeit dafür ist. Auch ist gerade während eines harten Trainings auch kaum Zeit sich abzukühlen, da die Pausen zu Kurz oder dem Wettkampf angepasst sind.
In meiner Zeit als Trainer habe ich darüber nachgedacht, wie ich mich früher erfrischt habe, um im Training bessere Leistungen zu erbringen.
Die Idee, selbst etwas zu entwickeln, was diesen Effekt unterstützt war Elementar. Nach mehreren Entwicklungsstadien wurde ein verwendbares Muster erstellt, welches getestet werden konnte. Bezugnehmend auf die Studie der Stanford Universität über die Wirkungsweisen der Körperkühlung, muss es doch eine Möglichkeit geben ohne ein komplettes technisches Equipment mitnehmen zu müssen um diesen Effekt zu erreichen.